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Maren Lübbke-Tidow

Mentorin im Rahmen des Mentoring-Programms 2022 der Akademie der Bildenden Künste, Wien

“So queer kann das Leben sein. Zanele Muholis verzaubernde Bildmetaphern für beklemmende Lebensumstände in Südafrika. Eine Ausstellung im Gropius Bau Berlin”, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Dezember 2021. (review)

Symposium: “Wie hältst Du’s mit dem Material? Vom Umgang mit Fotografie(n)”, FOTO WIEN 2022 / Atelier im Augarten, 18. und 19.März 2022, Wien (conference, upcoming)

semester edit: Universität der Angewandten Kunst Wien, Klasse Professor Maria Ziegelböck (Institut für Design / Angewandte Fotografie und zeitbasierte Medien) (teaching, upcoming)

Projekt: Lighting the Archive. Eine Initiative von Heinz Peter Knes, Kristin Loschert, Maren Lübbke-Tidow, Heidi Sprecker und Rebecca Wilton.

“Transit Spaces of History. On the Documentality of Photographs in Arwed Messmer’s Picture Archive Clearing the Depths”, in: Arwed Messmer, Clearing the Depths. The Dream of the Reich, Steidl: Göttingen 2021. (essay, coming out soon)

supporting artists as mentor
Mentoring Programm 2022
Akademie der Bildenden Künste, Wien

 

Laura Sperl, from the series dwell.in.g, 2020. Pigment print, 17 x 26 cm. Collaboration with Mira Loew and Rebecca Evans (Pell Ensemble)

 

Ich freue mich, in diesem Jahr Laura Sperl als Mentorin zu begleiten.

 

 

Das Mentoring-Programm Kunst steht an der Schnittstelle zwischen Studium und freischaffender künstlerischer Tätigkeit und unterstützt im Rahmen des einjährigen Stipendienprogramms die Stipendiat_innen darin, in der Kunstszene erste Akzente zu setzen. Neben einer finanziellen Unterstützung ist der individuelle Wissens- und Erfahrungstransfer durch universitätsexterne Mentor_innen aus dem Kunst- und Kulturbereich zentraler Aspekt des Programms.

Das Mentoring-Programm Kunst der Akademie der bildenden Künste Wien zielt darauf ab, Absolvent_innen der Akademie mit eigenständiger künstlerischer Praxis in der Entwicklung einer professionellen künstlerischen Laufbahn zu unterstützen. Das Programm richtet sich an Absolvent_innen aller Studienrichtungen der Akademie der bildenden Künste Wien, die für die erste Phase nach dem Studium eine Begleitung durch ein Mentoring erhalten wollen.

Das Programm dient der Förderung des künstlerischen Nachwuchses an der Akademie sowie der gleichberechtigten Teilhabe der Geschlechter im Kunstbereich und bietet Absolvent_innen die Möglichkeit, vielfältige Einblicke in die Kunstbranche und praktisches Wissen zur Entwicklung einer professionellen künstlerischen Laufbahn zu erlangen.

 

Mehr Informationen zum Programm  hier

Maren Lübbke-Tidow
So queer kann das Leben sein. Zanele Muholi verzaubernde Bildmetaphern für beklemmende Lebensumstände in Südafrika. Eine Ausstellung im Gropius Bau Berlin
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Dezember 2021.

 


Zanele Muholi, Zol, 2002. Courtesy Zanele Muholi, Stevensen (Kapstadt / Johannesburg) and Yancey Richardson (New York).
Symposium
Wie hältst Du’s mit dem Material? Vom Umgang mit Fotografie(n)
Atelier im Augarten, Wien
18. und 19. März 2022
Ein Projekt in Kooperation mit dem Festival FOTO WIEN 
konzipiert von Maren Lübbke-Tidow
Mit: Anna Artaker, Reinhard Braun, Sabine Folie, Beate Gütschow, Rainer Iglar, Verena Kasper-Eisert, Andreas Langfeld, Eva Leitolf, Christina Natlacen, Georg Petermichl, Marc Ries, Elfie Semotan, Günther Selichar, Bernd Stiegler, Sophie Thun,  Maria Ziegelböck u.a.

 

Anna Artaker / Meike Schmidt-Gleim, Ich habe nichts zu sagen, nur zu zeigen, 2013. Installationsansicht einer Ausstellung im Rahmen des Projekts Atlas von Arkadien, Neuer Kunstverein Wien 2013. 

„Wie hältst Du’s mit dem Material? Vom Umgang mit Fotografien” ist ein zweitägiges Symposium im Rahmen der FOTO WIEN mit über 30 DiskussionsteilnehmerInnen der deutschsprachigen Fotoszene. In sechs moderierten Paneldiskussionen stehen verschiedene Praktiken im Umgang mit Fotografie im Zentrum. Dabei werden die sich verändernden Anforderungen für die Lehre und Vermittlung der Fotografie genauso diskutiert wie die Politik der Institutionen im Umgang mit ihren Fotosammlungen. Wir widmen uns der Verortung der Fotografie zwischen Kunst und Auftrag sowie zwischen Kunst und Massenmedium. Besonderes Anliegen des Symposiums ist es, die Stimmen der KünstlerInnen in die Debatte zu holen. Es wird nicht nur darum gehen ihren Umgang und ihre Arbeitsweisen mit dem Medium kennenzulernen, sondern auch darum, ihre Bedürfnisse und Standpunkte zu hören, um neue Handlungsfelder für die Politik und die Institutionen aufzuzeigen.

semester edit

Universität der Angewandten Kunst Wien

Klasse Professor Maria Ziegelböck

Institut für Design / Angewandte Fotografie und zeitbasierte Medien

26. Januar 2022

 

Lukas Thüringer, MakeKin – Haraway Realgymnasium Wien, 2020/21.

Interview-Projekt
Lighting the Archive

 

Das analoge/digitale Bild ist in eigener Un/Ordnung. Es gibt nicht die eine Fotografie – kann es für sie dann das eine Institut oder Archiv geben, eines, das die unterschiedlichen technischen, aber auch sozialen Gebrauchsweisen des Mediums und seine diversen Erscheinungsweisen zusammenführt? Hier werden diejenigen befragt, die die Kamera in der Hand halten und zwischen ihren Bildern stehen. Mit jedem Gespräch bildet sich eine Haltung, eine Persönlichkeit, Interessen und Herangehensweisen ab.

 

Studio Wolfgang Tillmans, Berlin 2021. Foto: Rebecca Wilton.

 

Eine Initiative von Heinz Peter Knes, Kristin Loschert, Maren Lübbke-Tidow, Heidi Specker, Rebecca Wilton

 

 

 

Maren Lübbke-Tidow

Transit Spaces of History. 

On the Documentality of Photographs in Arwed Messmer’s Picture Archive Clearing the Depths

Arwed Messmer, Clearing the Depths. The Dream of the Reich

Steidl: Göttingen 2021.

 

Arwed Messmer, aus / from: Suche / Quest, 1989/2020, in: Tiefenenttrümmerung / Clearing the Depths. The Dream of the Reich, 2020.